ASV Winnweiler - SV Hermersberg 2:1 (1:0). War es das frühe 1:0 für die Gastgeber, das David Mergler schon nach zwei Minuten erzielte, oder doch die geschlossene Mannschaftsleistung des Aufsteigers aus der Bezirksliga, der mit seinem hohen körperlichen Einsatz den jungen Gästespielern schnell den Schneid abkaufte? Auf alle Fälle lief bei der Truppe von Andreas Kamphues an diesem Tage gar nichts zusammen. Selbst in zweifacher Überzahl - der ASV-Schlussmann sah nach einem Foulspiel an Sebastian Schütz nach 37 Minuten die rote Karte, Pascal Stichler folgte nach 55 Minuten nach einem brutalen Foulspiel an SVH-Abwehrspieler Christian Schwieg - konnte keine Wende ins Spiel gebracht werden. Im Gegenteil: Nach einer Stunde Spielzeit schaffte Castro Rüde gar das 2:0 für den ASV Winnweiler, also im Spiel Neun gegen Elf. Hoffnung im Lager der Gäste keimte nur in der 70. Minute noch einmal auf, als Oliver Kölsch im Anschluss an einen Eckstoß den Ball über die Linie zum 1:2 befördern konnte. Dabei blieb es aber bis zum Schlusspfiff. „Das war nicht der wahre SV Hermersberg. Die Schwäche in allen Mannschaftsteilen ist unerklärlich", zogen Coach Andreas Kamphues und Spielleiter Klaus Dahler im Gleichklang das Fazit. (Pirmasenser Zeitung)

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