Nach einer 2:1 Niederlage in der regulären Spielzeit musste man sich im Elfmeterschießen gegen die AH des MSV Ludwigshafen letztendlich geschlagen geben.
Die Ludwigshafener mussten nach der 1:0 Hinspielniederlage das Rückspiel unbedingt gewinnen, um sich zumindest über ein Elfmeterschießen die Chance auf den Gewinn der Pfalzpokalmeisterschaft wahren zu können.
Die Heimmannschaft war von der 1. Spielminute an hochmotiviert und im ersten Spielabschnitt das kämpferisch und läuferisch klar bessere Team. Unsere AH-Mannschaft schien vom Elan und der Spielstärke der Ludwigshafener wie geschockt und stand von Anfang an tief in der eigenen Abwehr.
Nach 5 Spielminuten hatte der MSV bereits eine ganze Serie von Eckbällen zu verzeichnen.
Für die Heimelf lief alles nach Plan, als sie schon in der 6. Spielminute durch Kaltz das 1:0 erzielten.
Ein missglückter weit geschlagener Ball, der sich mit Unterstützung der genau in der Flugbahn stehenden Sonne, zum Schrecken aller mitgereisten Fans, über unseren Torwart hinweg unter die Torlatte senkte, bedeutete die Führung für den MSV.
Die Heimmannschaft war von der 1. Spielminute an hochmotiviert und im ersten Spielabschnitt das kämpferisch und läuferisch klar bessere Team. Unsere AH-Mannschaft schien vom Elan und der Spielstärke der Ludwigshafener wie geschockt und stand von Anfang an tief in der eigenen Abwehr.
Nach 5 Spielminuten hatte der MSV bereits eine ganze Serie von Eckbällen zu verzeichnen.
Für die Heimelf lief alles nach Plan, als sie schon in der 6. Spielminute durch Kaltz das 1:0 erzielten.
Ein missglückter weit geschlagener Ball, der sich mit Unterstützung der genau in der Flugbahn stehenden Sonne, zum Schrecken aller mitgereisten Fans, über unseren Torwart hinweg unter die Torlatte senkte, bedeutete die Führung für den MSV.
Nach einem der ganz wenigen Entlastungsangriffe fiel dann doch in der 16. Minute der etwas überraschende Ausgleich für unser AH-Team.
Steffen Fuchs erzielte mit einem aus 18 m hart geschossenen Heber über den zu weit vor dem Tor stehenden Schlussmann das wichtige 1:1.
Doch die Freude über das Tor war noch nicht verklungen, als der MSV vom Anstoß weg nach einer Flanke in unseren Strafraum durch einen Kopfball von Horwedel erneut mit 2:1 in Führung ging.
Steffen Fuchs erzielte mit einem aus 18 m hart geschossenen Heber über den zu weit vor dem Tor stehenden Schlussmann das wichtige 1:1.
Doch die Freude über das Tor war noch nicht verklungen, als der MSV vom Anstoß weg nach einer Flanke in unseren Strafraum durch einen Kopfball von Horwedel erneut mit 2:1 in Führung ging.
Eine gute Chance auf den erneuten Ausgleich vergab Bernd Dudek in der 30. Minute, als nach schönem Zuspiel von Ulli Könnel sein Volleyschuss aus 14 m knapp über das Tor ging.
Nach der Standpauke in der Kabine sah man in der 2. Halbzeit einen sich gegen die drohende Niederlage aufbäumenden SVH. Bereits in der 3 Minute streifte ein Kopfball die Latte des Gästetores und man konnte sich mit zunehmender Spieldauer in der gegnerischen Spielhälfte festsetzen.
Die Heimmannschaft musste nun dem hohen Tempo der 1. Halbzeit Tribut zollen und beschränkte sich deshalb schon früh auf die Verteidigung des knappen Vorsprungs.
Die Einwechselung von Matthias Müller als weitere Offensivkraft kurz nach der Halbzeitpause belebte sofort das Angriffspiel unserer Elf.
In der stärksten Phase des SVH, Mitte der 2. Halbzeit, ergaben sich einige Einschussmöglichkeiten, die jedoch teilweise überhastet vergeben wurden.
Die Heimmannschaft musste nun dem hohen Tempo der 1. Halbzeit Tribut zollen und beschränkte sich deshalb schon früh auf die Verteidigung des knappen Vorsprungs.
Die Einwechselung von Matthias Müller als weitere Offensivkraft kurz nach der Halbzeitpause belebte sofort das Angriffspiel unserer Elf.
In der stärksten Phase des SVH, Mitte der 2. Halbzeit, ergaben sich einige Einschussmöglichkeiten, die jedoch teilweise überhastet vergeben wurden.
Der Ausgleich für unsere AH-Mannschaft lag zeitweise in der Luft und wäre auch aufgrund der Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit durchaus verdient gewesen, während die schnellen Ludwigshafener Stürmer bei ihren Kontern jedoch immer gefährlich blieben.
So war es Matthias Müller in der 16. Spielminute der nach Überzahlspiel im Strafraum, selbst in aussichtsreicher Schussposition, auf „Nummersicher“ gehen wollte, den Ball quer zum heranstürmenden Bernd Dudek passte und dieser ohne Mühe das viel umjubelten vermeintliche 2:2 erzielte.
Doch es war der Linienrichter, der den für das Lager des SV Hermersberg eindeutig regulären Treffer mit seinem Abseitswinken unverständlicherweise aberkannte.
Doch es war der Linienrichter, der den für das Lager des SV Hermersberg eindeutig regulären Treffer mit seinem Abseitswinken unverständlicherweise aberkannte.
Eine weiteren Großchance kurze Zeit später vergab Markus Fuchs, als der Ball nach einem Schuss aus kurzer Distanz am Außennetz landete. Die Einwechselung von 2 weiteren frischen Spielern auf SVH-Seite und die bis zum Schlusspfiff andauernden Bemühungen unserer AH auf den Ausgleich wurden letztendlich nicht belohnt, so dass ein Elfmeterschießen die Entscheidung bringen musste.
Einen zuerst vom MSV Ludwigshafen verschossenen Elfmeter konnte man nicht zum Vorteil nutzen, sondern man geriet sogar durch 2 hintereinander nicht verwandelte Strafstöße auf die Verliererstraße.
Matthias Müller und Bernd Dudek brachten die Elfmeter Nr. 1 und 2 sicher im Tor unter.
Einen zuerst vom MSV Ludwigshafen verschossenen Elfmeter konnte man nicht zum Vorteil nutzen, sondern man geriet sogar durch 2 hintereinander nicht verwandelte Strafstöße auf die Verliererstraße.
Matthias Müller und Bernd Dudek brachten die Elfmeter Nr. 1 und 2 sicher im Tor unter.
Bei den nachfolgenden SVH-Schützen Ulli Könnel und Markus Fuchs versagten leider die Nerven, während die Ludwigshafener all ihre weiteren Elfmeter souverän verwandelten.
Nach der 1:2 Rückspielniederlage und dem mit 2:4 verlorenen Elfmeterschießen hat unsere AH zwar das Pfalzpokalfinale denkbar knapp verloren, aber mit dem Gewinn der Kreispokal- und Bezirkspokalmeisterschaft im Jahr 2008 hervorragende Erfolge feiern können.
Nach der 1:2 Rückspielniederlage und dem mit 2:4 verlorenen Elfmeterschießen hat unsere AH zwar das Pfalzpokalfinale denkbar knapp verloren, aber mit dem Gewinn der Kreispokal- und Bezirkspokalmeisterschaft im Jahr 2008 hervorragende Erfolge feiern können.
MUE